videorama.. dama... dingdong?

die woche neigt sich endlich dem ende zu. endlich. endlich. endlich. vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass mein erscheinen die leute nicht mehr zu spontanen befindlichkeits-erkundungen (alles in ordnung?) oder dezenten angst-anfällen (was schaustn so bös) motiviert. in gewisser weise wäre das ja wünschenswert.

wer gerade genau so beschäftigt ist wie ich, oder in ermangelung eines musiksenders der seinem namen gerecht wird schon länger nichts interessantes mehr gesehen hat (jaja, gotv bestätigt die regel), möge doch dem einen oder anderen der folgenden links folgen.

beginnen wir gleich rabiat. die geschätzte frau hofer hat in ihrem jahresrückblick im house of pain zurecht zwei locust songs gespielt. nämlich AOTKPTA und we have reached an official verdict: nobody gives a shit. 'interessante' videos zu zwei sehr guten songs einer beeindruckenden band.

oke, 'rabiat' passt vielleicht eher zu head wound city. von denen findet sich gleich ein ganzes konzert (teil 1 und teil 2). ja, da wird das gesamte album gespielt. und offensichtlicher kann man die brücke von the locust zu the blood brothers auch nicht schlagen.

ambulance, ambulance passt zum album 'burn, piano island, burn' - schnell, wirr, unverständlich und seltsam anziehend. love rhymes with hideous car wreck nennt man wohl ein klassisches performance-video. siehe auch lazer life. am schönsten ist es doch immer live. da lernt man dann auch jordan blilie richtig zu schätzen, meiner meinung nach.

biblical violence bezeichne ich gerne als besten hella-song und die live-aufnahme ist brauchbar. übrigens, den gitarristen im hintergrund sollte man auch ein wenig beobachten. er steht dem drummer in nichts nach. sehr nett ist es auch, chris pennie beim einspielen der drums zu panasonic youth zuzusehen. übung für gelangweilte: snare und ein becken aussuchen und den takt mitklopfen. mein lieblingspart ist ja das break ab 0:50.

übungsstunden gibts auch bei herman li und totman von dragonforce. das video zum song ist, naja. pathetische einheitsware größtenteils. dann doch lieber buckethead live.

ruhiger, besinnlicher, meinetwegen romantischer kann's bei den bright eyes zugehen. ich würde die band aber wohl nicht so verehren, wenn das mit der romantik nicht meistens so seine tücken hätte.

zum schluss noch ein björk-video (weil immer gut, und björk). ah ja, und ich konnte ja endlich jemanden zu den avalanches bekehren, also bitteschön. ein video, das 'here we go again' zurecht weist, und das zu recht. abgesehen davon, dass daft punk das ja auch schon mit 'around the world' erledigt haben.

ohrwurm der woche: velojet - i follow my heart. ich weiß auch nicht, wie das hineingepasst hat. die realität wiederlegt sich am liebsten selbst.

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