novarock - mittwoch
erst arbeiten, so gut es geht. danach die genialität in gefrorenem co2 gekauft. es folgte eine wunderbare autofahrt mit trockeneis im kofferaum. auf der autobahn-auffahrt schiebt sich so ein seltsamer geruch in die nase - ist co2 nicht geruchslos? lieber auf nummer sicher, also fenster auf. ergebnis: gut angekommen, aber kopfweh. oje oje.
als nächstes: schlangestehen! die netten securities befinden mich für vertrauenswürdig und machen nur alle zips meiner tasche auf, ohne wirklich nachzusehn. auch gut. von der hauptgruppe werd ich (gemeinsam mit dem bernd) durch teenie-weenies getrennt, dafür unterhalten sich neben mir (schätzomativ) ungarn auf ungarisch. bis der eine ein 'system of a down' haucht, worauf der andere im 1 bis 2 minutentakt 'wake up!' ausstößt. ich blick ihn einfach lächelnd an, so als gastgeber muss das schon sein. richtiges bändchen erhalten, müllsack, auf gehts.
kollektives zeltaufbauen bei wind und immer wieder regen, damit ein ansporn da ist. drei schluck radler, dann auf zum auto restlichen krempel holen. nach der rückkehr lässt sich das angeknackste party-zelt auch aufstellen, also schön windgeschützt druntersetzen und 2 der insgesamt 4 trockeneis-gekühlten meisterbiere genießen. das heitere beisammensein verlasse ich dann so um mitternacht (gaaanz grob) zwecks schlaf sammeln.
das funktioniert nicht so ganz - ja, wenn man geographisch direkt neben dem zentrum des spaßes liegt, dringen doch die einen oder anderen laute an das ohr. also aufstehen, anziehen, noch ein bier zum einschlafen trinken. schüttelfrost-gebeutelt und von einem etwas betrunkenem joey und gerry unterhalten. dann noch eine letzte piss-runde mit dem herrn schneider, erneuter schlaf-versuch. dummerweise okkupiert irgendwer unseren pavillion, ergo stündliches aufwachen und leute verfluchen. aber sonst recht angenehm...
als nächstes: schlangestehen! die netten securities befinden mich für vertrauenswürdig und machen nur alle zips meiner tasche auf, ohne wirklich nachzusehn. auch gut. von der hauptgruppe werd ich (gemeinsam mit dem bernd) durch teenie-weenies getrennt, dafür unterhalten sich neben mir (schätzomativ) ungarn auf ungarisch. bis der eine ein 'system of a down' haucht, worauf der andere im 1 bis 2 minutentakt 'wake up!' ausstößt. ich blick ihn einfach lächelnd an, so als gastgeber muss das schon sein. richtiges bändchen erhalten, müllsack, auf gehts.
kollektives zeltaufbauen bei wind und immer wieder regen, damit ein ansporn da ist. drei schluck radler, dann auf zum auto restlichen krempel holen. nach der rückkehr lässt sich das angeknackste party-zelt auch aufstellen, also schön windgeschützt druntersetzen und 2 der insgesamt 4 trockeneis-gekühlten meisterbiere genießen. das heitere beisammensein verlasse ich dann so um mitternacht (gaaanz grob) zwecks schlaf sammeln.
das funktioniert nicht so ganz - ja, wenn man geographisch direkt neben dem zentrum des spaßes liegt, dringen doch die einen oder anderen laute an das ohr. also aufstehen, anziehen, noch ein bier zum einschlafen trinken. schüttelfrost-gebeutelt und von einem etwas betrunkenem joey und gerry unterhalten. dann noch eine letzte piss-runde mit dem herrn schneider, erneuter schlaf-versuch. dummerweise okkupiert irgendwer unseren pavillion, ergo stündliches aufwachen und leute verfluchen. aber sonst recht angenehm...
wohlstandskind - 2005/06/13 16:27
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