novarock - sonntag
freitag
donnerstag
mittwoch
ohne probleme parkplatz gefunden und zur bühne gelangt. dort legten gerade 3 feet smaller los. merke: das hier ist kein kindergeburtstag oder so, mehr hüpfen, mosh pit und überhaupt. ja, sie haben schließlich beim wifi einen kurs belegt, um die menge anzuheizen. nein, auf unserem mist ist das nicht gewachsen. außerdem konnten sie ihren eigenen namen nicht richtig aussprechen. le chrismuh berichtet später, dass sie sich beim interview durch den einen stockerauer ähnlich deppert verhalten haben. tja, bowling punks halt.
boy sets fire waren, ja, oke. waren schon auf der decon-tour nicht meins, also warum sollte es diesmal anders sein. millencolin haben gerockt, besser als damals in der libro music hall (die da auch schon anders hieß, aber ka wie). den 'monkey boogie' haben sie sträflichst vernachlässigt, dafür etliches von 'pennybridge pioneers', einiges von 'home from home' und auch ein paar schmankerl von 'for monkeys'. sehens- und hörenswert. und dann kam green day.
von der ersten sekunde an punk rock pur. stimmungs-kanone billy joe armstrong animierte ab dem ersten song zum klatschen, singen, bewegen. und egal wo man stand, dem wurde folge geleistet. man vergaß fast keinen klassiker (außer welcome to paradise), fuhr eine pyro-show mit böösen böösen knalleffekten auf, coverte operation ivy, holte 3 leut aus dem publikum dazu auf die bühne, ließ sie den letzten teil des songs spielen. und verschenkte die gitarre gleich an den profi-poser an eben jener. respekt. SO gut hätte ich es nicht erwartet. ein würdiger abschied vom novarock.
unwürdig hingegen die misere am parkplatz. 1 stunde nach konzertende zum auto gelatscht. über 1 stunde warten, bis ich aus der parklücke raus kann. noch eine halbe stunde am selben fleck ausharren. weitere 30 minuten später bin ich doch tatsächlich raus aus dem käfig. bravo. um 3 uhr zuhause, genervt und saumüde.
donnerstag
mittwoch
ohne probleme parkplatz gefunden und zur bühne gelangt. dort legten gerade 3 feet smaller los. merke: das hier ist kein kindergeburtstag oder so, mehr hüpfen, mosh pit und überhaupt. ja, sie haben schließlich beim wifi einen kurs belegt, um die menge anzuheizen. nein, auf unserem mist ist das nicht gewachsen. außerdem konnten sie ihren eigenen namen nicht richtig aussprechen. le chrismuh berichtet später, dass sie sich beim interview durch den einen stockerauer ähnlich deppert verhalten haben. tja, bowling punks halt.
boy sets fire waren, ja, oke. waren schon auf der decon-tour nicht meins, also warum sollte es diesmal anders sein. millencolin haben gerockt, besser als damals in der libro music hall (die da auch schon anders hieß, aber ka wie). den 'monkey boogie' haben sie sträflichst vernachlässigt, dafür etliches von 'pennybridge pioneers', einiges von 'home from home' und auch ein paar schmankerl von 'for monkeys'. sehens- und hörenswert. und dann kam green day.
von der ersten sekunde an punk rock pur. stimmungs-kanone billy joe armstrong animierte ab dem ersten song zum klatschen, singen, bewegen. und egal wo man stand, dem wurde folge geleistet. man vergaß fast keinen klassiker (außer welcome to paradise), fuhr eine pyro-show mit böösen böösen knalleffekten auf, coverte operation ivy, holte 3 leut aus dem publikum dazu auf die bühne, ließ sie den letzten teil des songs spielen. und verschenkte die gitarre gleich an den profi-poser an eben jener. respekt. SO gut hätte ich es nicht erwartet. ein würdiger abschied vom novarock.
unwürdig hingegen die misere am parkplatz. 1 stunde nach konzertende zum auto gelatscht. über 1 stunde warten, bis ich aus der parklücke raus kann. noch eine halbe stunde am selben fleck ausharren. weitere 30 minuten später bin ich doch tatsächlich raus aus dem käfig. bravo. um 3 uhr zuhause, genervt und saumüde.
wohlstandskind - 2005/06/13 18:25
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