the state of your mind
wie fühlst du dich gerade? eine frage, sechs milliarden antworten. minus der anzahl der jugendlichen/erwachsen-werdenden? ich bin mir nicht sicher. 'die wankelmütigkeit der jugend' kann auch einfach nur ein mythos sein, der längst überfällig ist, geschlachtet zu werden. 'aber heute mögens das, morgen ganz was anderes', hör ich die stimme der verbitterung (aka stimme des alters) schreien.
naja. gemessen an der häufigkeit der gemüts-schwankungen könnte man das vielleicht bejahen. wenn man nicht darüber nachdenkt. in den irrungen der jugend versteht man vielleicht einfach nicht, ob es einem gerade gut geht oder nicht. in meiner prä-twen-zeit konnte das gut und gerne wöchentlich bis täglich schwanken. jetzt, wo ich den unterschied langsam zu begreifen scheine, fallen diese wechsel nicht mehr so auf. aber doch nur, weil die amplitude größer ist (sprich: der wechsel findet eher monatlich statt). positive entwicklung? das wage ich zu bezweifeln. eine mehrmonatige phase der selbstzweifel, vorwürfe und verzweiflung ist nicht unbeding das, was ich als erstrebenswert erachte.
wenn sich dann in der phase, in der es wieder bergauf geht, gedanken wie 'naja, und was is mit vorher?' oder 'und was hat sich jetzt geändert?' mischen, ist das nicht produktiv. gelinde gesagt. trotzdem. der sinus (schwachsinn, da ein sinus eine gleichschwingende kurve beschreibt, aber egal) ist wieder in einer aufwärtsbewegung. jaja, da hat einen der sinus ordentlich gefickt (danke joey). ursachenforschung sieht demnach so aus: erinnern, wo der wendepunkt zu finden ist (aka tiefpunkt). den parameter lokalisieren, der den aufschwung bedingt. ihn solange bearbeiten, bis er einen nicht mehr fallen lässt. selbst die mathematik kann einem trost spenden.
ich bitte alle rechtschreibfehler zu entschuldigen, ich vertrage nach wie vor keine 4 bier, geschweige denn 5. durchaus positiv, wie heute schon vermerkt. stay-due-beauty rockt nach wie vor, muss ich jetzt anmerken. überhaupt, trost in musik suchen kann sehr lohnend sein. 'it's so pretty narcotic to live offside the truth'. dem sollte man einfach nichts mehr hinzufügen.
naja. gemessen an der häufigkeit der gemüts-schwankungen könnte man das vielleicht bejahen. wenn man nicht darüber nachdenkt. in den irrungen der jugend versteht man vielleicht einfach nicht, ob es einem gerade gut geht oder nicht. in meiner prä-twen-zeit konnte das gut und gerne wöchentlich bis täglich schwanken. jetzt, wo ich den unterschied langsam zu begreifen scheine, fallen diese wechsel nicht mehr so auf. aber doch nur, weil die amplitude größer ist (sprich: der wechsel findet eher monatlich statt). positive entwicklung? das wage ich zu bezweifeln. eine mehrmonatige phase der selbstzweifel, vorwürfe und verzweiflung ist nicht unbeding das, was ich als erstrebenswert erachte.
wenn sich dann in der phase, in der es wieder bergauf geht, gedanken wie 'naja, und was is mit vorher?' oder 'und was hat sich jetzt geändert?' mischen, ist das nicht produktiv. gelinde gesagt. trotzdem. der sinus (schwachsinn, da ein sinus eine gleichschwingende kurve beschreibt, aber egal) ist wieder in einer aufwärtsbewegung. jaja, da hat einen der sinus ordentlich gefickt (danke joey). ursachenforschung sieht demnach so aus: erinnern, wo der wendepunkt zu finden ist (aka tiefpunkt). den parameter lokalisieren, der den aufschwung bedingt. ihn solange bearbeiten, bis er einen nicht mehr fallen lässt. selbst die mathematik kann einem trost spenden.
ich bitte alle rechtschreibfehler zu entschuldigen, ich vertrage nach wie vor keine 4 bier, geschweige denn 5. durchaus positiv, wie heute schon vermerkt. stay-due-beauty rockt nach wie vor, muss ich jetzt anmerken. überhaupt, trost in musik suchen kann sehr lohnend sein. 'it's so pretty narcotic to live offside the truth'. dem sollte man einfach nichts mehr hinzufügen.
wohlstandskind - 2005/09/08 00:35
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