die woche, die woche
ausnahmsweise ist es egal, dass ich an einem samstag jetzt schon auf bin. immerhin ist gestern etwas recht seltenes passiert - ein schläfchen untertags. angenehm. und ich träume wieder. was, wenn man die beschaffenheit, handlungsstruktur und realitätssprünge meiner träume kennt, ein zweischneidiges schwert ist. unterhaltsam, aber zuweilen auch mühsam. schon mal im traum eine repetetive tätigkeit durchgeführt, die einen aber sowas von ermüdet hat? oder zwischen 3 altersstufen im minutentakt herumgesprungen?
wenn man nur mal kurz eine playlist zur allgemeinen beschallung erstellt, geht sowas recht schnell. wenn ich 'nur mal kurz' eine playlist zusammenstelle, nähert sich der endzeitpunkt unendlich an. (kurzer mathematischer einwurf: kann man unendilch tangieren? oder kann man davon sprechen, die unendlichkeit fast tangiert zu haben? gödel, escher, bach-leser, ich setze auf euch.) die gestrige feststellung war, dass ich an gepflegten punk-djs wohl immer noch meine freude hätt, auch wenn ich langsam aufpassen muss, gewisse dinge nicht zu verklären. andererseits könnt ich jetzt wohl auch einen indie-abend in der dorfdisco recht umstandsfrei beschallen. angst vor dualer konformität besteht nicht, dafür will ich immer noch viel zu viele sogenannte 'tanzflächenräumer' dazuschmeißen. auch wenn da heut niemand tanzen will, ich werd atari teenage riot doch noch rausnehmen. vielleicht.
die wirklich unterhaltsamen videos im internet sind jene, welche ernst gemeint sind. zb dieses hier. stop the music! mit ein wenig extrapolation kommt man da ja noch auf ganz andere gefahren. im telefonbuch sollte nach diesem beitrag auch niemand mehr stehen. namensschilder vorm haus? sicher nicht! überhaupt, wenn kinder jemand anspricht, sollten sie sich sofort abschalten. auch fenster sind ein wahnsinn.
in inzwischen 24 tagen erscheint die neue bright eyes ep. genug zeit, um sich zur huldigung vorzubereiten. spieler suchen neue wege, im casino den großen gewinn einzufahren. und der künstlerische/nominale imperativ der woche, er sei 'winkens'!
in rotation: daft punk - da funk. durch zufall: bush - the chemicals between us. giftig: chemical brothers - hey boys hey girls. im vergleich dazu fast schon öko: no fun at all - beachparty. klingelton ohne abo: the decemberists - o valencia!. nicht emo, weil das in wirklichkeit gar nichts bezeichnet: brazil - io. und die worte fehlen mir gerade für: my bloody valentine - soft as snow.
wenn man nur mal kurz eine playlist zur allgemeinen beschallung erstellt, geht sowas recht schnell. wenn ich 'nur mal kurz' eine playlist zusammenstelle, nähert sich der endzeitpunkt unendlich an. (kurzer mathematischer einwurf: kann man unendilch tangieren? oder kann man davon sprechen, die unendlichkeit fast tangiert zu haben? gödel, escher, bach-leser, ich setze auf euch.) die gestrige feststellung war, dass ich an gepflegten punk-djs wohl immer noch meine freude hätt, auch wenn ich langsam aufpassen muss, gewisse dinge nicht zu verklären. andererseits könnt ich jetzt wohl auch einen indie-abend in der dorfdisco recht umstandsfrei beschallen. angst vor dualer konformität besteht nicht, dafür will ich immer noch viel zu viele sogenannte 'tanzflächenräumer' dazuschmeißen. auch wenn da heut niemand tanzen will, ich werd atari teenage riot doch noch rausnehmen. vielleicht.
die wirklich unterhaltsamen videos im internet sind jene, welche ernst gemeint sind. zb dieses hier. stop the music! mit ein wenig extrapolation kommt man da ja noch auf ganz andere gefahren. im telefonbuch sollte nach diesem beitrag auch niemand mehr stehen. namensschilder vorm haus? sicher nicht! überhaupt, wenn kinder jemand anspricht, sollten sie sich sofort abschalten. auch fenster sind ein wahnsinn.
in inzwischen 24 tagen erscheint die neue bright eyes ep. genug zeit, um sich zur huldigung vorzubereiten. spieler suchen neue wege, im casino den großen gewinn einzufahren. und der künstlerische/nominale imperativ der woche, er sei 'winkens'!
in rotation: daft punk - da funk. durch zufall: bush - the chemicals between us. giftig: chemical brothers - hey boys hey girls. im vergleich dazu fast schon öko: no fun at all - beachparty. klingelton ohne abo: the decemberists - o valencia!. nicht emo, weil das in wirklichkeit gar nichts bezeichnet: brazil - io. und die worte fehlen mir gerade für: my bloody valentine - soft as snow.
wohlstandskind - 2007/02/10 08:29
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