the daily grind

Donnerstag, 3. November 2005

eine gemütsbeschreibung, hervorgerufen durch das unbedachte laufen lassen eines musiksenders

musikjournalist in einer sogenannten mainstream-publikation, oder gar einem 'musik'-sender zu sein muss zur zeit schmerzhaft sein. über schnappi, dubi dam dam und konsorten durfte man sich ja noch gepflegt amüsieren. klingelton-werbung bedachte man mit vorsichtiger häme. aber jetzt muss man sich wieder mit 2 personen auseinandersetzen, die von allen blind vergöttert werden müssen, während sie belanglosen mist fabrizieren.

ganz unschuldig ist man daran natürlich nicht. madonna hat man den großteil der neunziger mitgezogen. irgendwie. mal da ein skandal, mal dort eine beziehungskiste, ab und zu musik die einzig und allein deswegen gehört wurde, weil sie von madonna kam. frozen als anfang eines spiritualitäts-wahns, der fortan blind nachgeahmt wurde. american pie war ach-so-toll, weil wegen dem western look und so. ein seichtes cover, das man lieber beweis für ihr gespür tarnte. music gabs da glaub ich auch noch. musikalisch nicht erwähnenswert, ihr tatsächlicher beitrag fragwürdig. die wirklich interessanten protagonisten dieser zeit werden inzwischen teilweise anerkannt - mit einer oberflächlichkeit, die einem etwa bei mtv masters regelmäßig die tränen in die augen treibt.

jetzt hat madonna wieder ein neues album, und die single dazu darf wieder abgefeiert werden. eine sicher 'grandiose' mischung aus eighties-synthi-pop und nineties-dancefloor. das video ist nach den aktuellen regeln des business gestaltet. bloß keine aussage, bloß keine statements, bloß nicht zum nachdenken animieren. eine bild-staffete, mit viel haut, schnellen schnitten und choreographien. ob markus kavka zugeben wird, dass er diese art video wohl lieber mit kylie sehen würde? andererseits würde mir zu diesem belanglosen 3-minuten-klingelton genannt song auch keine stringente handlung einfallen, die man im video umsetzen könnte.

kommt es jetzt eigentlich zum großen duell? alte überschätzte größe gegen neue überschätzte größe? robbie williams hat ja auch was neues. ein song, der beim ersten mal schon klarstellt, dass man ihn bereits beim nächsten hören verfluchen wird. die single könnte allerdings die verkaufszahlen der greatest hits in die höhe treiben - die lernt man schließlich zu schätzen. 'das waren noch zeiten, als die songs erträglich und die videos wenigstens einigermaßen amüsant waren'. selbstinszenierung muss sein im pop-business. daran kommt keiner vorbei, der einen der höchsten vorschüsse in der geschichte der großen musik-labels erhalten hat. auch deshalb muss die cd natürlich gut sein. also bitte anpreisen, wenn nötig mit marktschreier-methoden.

dann lädt man schon mal die journalisten in einen flugzeug-hangar ein, legt ihnen verschiedenste beschränkungen für die berichterstattung auf, und setzt ihnen einen protagonisten vor, der selbst nicht mehr genau weiß, was er machen soll. vielleicht ist er ja so depressiv, weil es ihn verzweifeln lässt, dass selbst sein gröbster musikalischer unfug gefeiert wird. dann lässt man diesen protagonisten auch noch das letzte physische geheimnis offenbaren, auf seiner homepage. die verkaufszahlen werden ihnen schon recht geben.

henne oder ei, was war eigentlich zuerst da? der sich vollkommen ausliefernde star oder das ihn vollkommen ausschlachtende label? wobei robbie und madonna ja die zwei pole darstellen - letztere diktiert ihren schwachsinn ja selbst, ersterer scheint immer weniger zurechnungsfähig. beide sind sie 'phänomene, die man einfach nicht verstehen kann'. was eine blanke übertreibung ist. diese phänomene grunden auf der tatsache, dass die meisten rezipienten die musik primär als nette begleitung sehen. und das als vorwurf zu formulieren wäre ein großer fehler. die einzige bestehende wahl ist, sich auf die paar institutionen zurückzuziehen, die den umgang mit musik noch als primären aspekt ihrer arbeit betrachten anstatt die abklassifizierung zu einem mode-accessoire betreiben.

Mittwoch, 2. November 2005

die kleine ratestunde

was ist der unterschied zwischen rapid und brügge?
die einen können von einem frühen tor nicht profitieren, die anderen schießen ein spätes wenn nötig auch aus einer nicht vorhandenen chance heraus.

wie wird wohl das neue strokes-album?
sehr gut, wenn es die qualität von 'juicebox', der ersten single, halten kann. die ist nämlich vielversprechend.

wie legt der orf eine preisverleihung für sportler an?
wie eine sportübertragung, wodurch ein sehr seltsames bild entsteht. inklusive sehr bescheuerten 'fragen' an die zweit- und drittplatzierten.

was ist der unterschied zwischen dem 2ten und dem neunten november?
an ersterem hat der herr bruder geburtstag, wozu ihm herzlichst gratuliert sei. jedoch, erst an zweiterem startet die vorlesung des abends.

worauf kam ich erst in der bim?
auf die vorherige antwort. ganz klassisch.

ich verlange

einen oscar für bill murray. das muss mal gesagt werden. gleich danach sollte jim carrey bedient werden. 'the eternal sunshine of a spotless mind' sollte man wirklich besitzen - ein makel, den ich alsbald beheben werde. und jetzt noch ein zitat, dass sowohl den tag versüßen soll als auch zum nachdenken anregen soll.

feinen menschen muss man geben
was sie wünschen es ist eben
eine pflicht
nichts ist wichtiger als dies

Donnerstag, 27. Oktober 2005

waren sie schon mal in delmenhorst?

ist delmenhorst überhaupt eine stadt? in wirklichkeit spielt das gar keine rolle. es ist noch nicht lange her, da gab es einfach keine assoziation mit diesem namen. dann kam sarah connor, ließ sich von marc terenzi einen braten in die röhre schieben (höhöhö, entschuldigung, ich hör schon auf) und heiratete selbigen. die familien-idylle will man fortan in eben jenem fleckchen pflegen, das auf den namen delmenhorst hört. keine gute grundlage für mythenbildung, sehnsüchte oder verträumtes rätseln, wie sich ein tag wie heute (sonnenschein mit dezenter kälte) dort wohl abspielt. aber es gibt ja element of crime.

'ich bin jetzt immer da wo du nicht bist, und das ist immer delmenhorst'. so muss ein song beginnen, der sowohl verspäteter sommerhit als auch soundtrack für den herbst sein könnte. die thematik ist klar, die szenerie benannt und die gedanken greifen nach dem, was nicht ist. man sitzt nicht mehr im auto, die einkäufe vom supermarkt liegen nicht auf dem beifahrer-sitz und man ärgert sich nicht darüber, dass man um 10 uhr unnötig im audimax saß.

stattdessen spaziert man eine fast dörfliche straße entlang, die paar einkäufe vom greißler ums eck in der tasche verstaut. die sonne blinzelt verträumt über alte und doch stabile dächer verschlafen hinweg. der atem verursacht kleine nebelschwaden, in denen rauch mit kalter luft um die vorherrschaft ringt. am eck vor der bäckerei steht schon der erste stand, wie jedes jahr kann der besitzer die weihnachtszeit nicht erwarten. den dort gekauften tee trinkt man gemütlich am randstein sitzend, während ein radfahrer ohne falschen ehrgeiz oder hektik einem undefinierten ziel entgegenrollt. irgendwann ist der tee leer und die zigarette abgebrannt, doch das kümmert nicht wirklich. denn 'erst wenn alles scheißegal ist, macht das leben wieder spaß'.

verträumt-verklärte vorstadt-romantik von element of crime als gegenmodell zur fehlgeleiteten ghetto-sehnsucht von aggro berlin. auch das geht mir durch den kopf. natürlich ist die grundlage da wie dort fraglich. berlin ist so wenig ghetto wie ein ödes kaff romantisch - vor allem wenn man dort wohnt. aber zum abgeschalteten, fast autistischen kreieren einer kleinen, feinen welt, in der alles erstmal scheißegal ist, kann ich mir nur weniges vorstellen, das besser geeignet ist.

Sonntag, 23. Oktober 2005

anscheinend hat heute wien gewählt

irgendwie war so etwas ja zu befürchten. sei es durch notorische schwarzmalerei, sei es aufgrund von bisherigen erfahrungen. trotzdem ein überraschendes ergebnis.

die spö hat die absolute (stimmen-)mehrheit nicht erreicht. die haben sie mit 5 mandaten im landtag allerdings gut abgesichert. dieser spezifische umstand wird sie allerdings eher wenig stören. es wurden stimmen gewonnen, vor allem aber hat gusenbauer eine sorge weniger. 55 oder gar 60 prozent hätten die spitzenkandidaten-frage noch einmal aufgeworfen, und auch im nächsten jahr wäre das thema (nämlich rund um den (offiziellen) wahlkampf-start) wieder aufs tableau gekommen. gusenbauers schärfster interner konkurrent (zumindest in der öffentlichen meinung) hat ihm einen weiteren erfolg beschert (den sich die bundespartei in guter tradition ans rever heften wird), ohne sich selbst noch weiter in den vordergrund zu drängen. ein anderes ergebnis dieser wahl wird da mehr kopf-zerbrechen verursachen.

die övp hat ein brauchbares plus an stimmen eingefahren. ein wichtiges signal, nach den letzten wahlen. noch wichtiger als letzter gradmesser vor den nationalratswahlen. platz zwei werden sie auch (und letztlich auch zurecht) als wichtigen erfolg verbuchen. die generellen tendenzen aus dieser wahl werden ihnen aber selbst bei optimistischer sichtweise kopfzerbrechen bereiten - sollten sie etwa nächstes jahr in die verlegenheit kommen, einen koalitions-partner finden zu müssen.

die fpö hat überrascht. aus ihrer sicht sehr positiv, aus meiner eigenen sehr negativ. als erstes darf man es sich jetzt nicht leicht machen und darauf verweisen, im vergleich zur letzten wahl haben sie ja bitteschön eh verloren. wie auch immer man zu meinungsumfragen stehen mag - eine steigerung von 4 - 5 prozent im frühjar um grob 10 punkte auf nicht ganz 15 prozent, das ist nunmal ein deutliches signal. erstens, dass diese partei noch nicht in einer nische der bedeutungslosen rand-erscheinung abgeschoben werden kann. zweitens - das wirklich tragische - dass man mit einem derartigen wahlkampf immer noch auf billigen stimmenfang gehen kann. die fpö selbst wird daraus wohl eine zweifelhafte lehre ziehen, den wahlkampf im nächsten jahr entsprechend gestalten.

die grünen haben verloren. das ziel war der zweite platz, nach stimmen wurde es stattdessen der vierte. in mandaten platz 3, was immer noch sehr mäßig ist (sofern man es vorzieht, realistisch zu bleiben). spätestens jetzt muss man ernsthaf darüber nachdenken, wie es weitergehen soll, vor allem in bezug auf den anstehenden wahlkampf. einfacher wird es nicht, und so wie bisher wird man sich gegen eine fpö die blut geleckt hat in der aufmerksamkeit nicht durchsetzen können. aber auch die grundsätzliche linie und positionierung muss man überdenken. ein verkriechen in das fraghafte argumentations-konstrukt 'wir haben eh bei jeder wahl dazugewonnen, da gibts keine krise' wird ihnen nicht helfen, mehr als den status quo bei der nächsten wahl zu halten. und selbst das wird in der derzeitigen verfassung schwer, bedenkt man die voraussetzung für den wahlgang in einem jahr.

die kpö hat eineinhalb prozent. das ist zwar mehr als doppelt soviel wie vorher, aber irrelevant. außerhalb der steiermark wird man so schnell nichts erreichen. aber immerhin liegt man vor einer regierungspartei.

das bzö verbucht knapp mehr als 1 prozent. das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert. selbst wenn man tatsächlich darauf hofft, durch ein grundmandat in kärnten in den nationalrat einzuziehen - was will man dort machen? es ist schon klar, jeder fängt mal klein an, aber wenn man trotz regierungsbeteiligung nicht vermitteln kann, wofür man steht, dürfte es ziemlich hoffnungslos sein. da helfen auch keine 'na eh super, so kurz nach der gründung und ohne geld so ein ergebnis'-phantasien.

die spö geht letztlich (an zwei fronten) gestärkt aus der wahl hervor. die övp hat nur wenig hoffnung, nächstes jahr doch nochmal mit dem bzö koalieren zu können, ein 'fliegender wechsel' zur fpö scheint zur zeit sehr unwahrscheinlich (nur heißt das nichts, siehe 2000). die fpö selbst hat unerwartet kraft getankt und wird den anderen parteien wohl kopfzerbrechen bereiten - bleibt zu hoffen, dass diese sich auf keinen panik-wahlkampf einlassen (a la vranitzky/klima). die grünen haben noch einmal deutlich vorgeführt bekommen, dass sie langsam wieder zu alten qualitäten finden müssen.

auf 'offen gesagt' bin schon sehr gespannt. vor allem darauf, wie sich alexander van der bellen verhalten wird.

Freitag, 21. Oktober 2005

hypochondrische hysterie

ich muss leise schreiben, denn draußen tobt der mob. mit fackeln ziehen sie durch die straßen, schwenken plakate mit furchteinflößenden forderungen. in gewisser weise verstehe ich sie ja, schließlich lag erst vor zwei tagen ein toter vogel mitten auf der straße. und ich unbedarftes kind muss natürlich mit dem auto dran vorbeifahren. seitdem rinnt die nase, kratzt der hals. 'vogelgrippe, das is wie krebs, des ham nur die andern!' witzelten wir noch vor kurzem, und jetzt schlucke ich cetebe und sinupret in der hoffnung, das schlimmste noch abwenden zu können.

für die rote nase hab ich mir schon make-up gekauft, damit sollten sich die offensichtlichsten kennzeichen verdecken lassen. zum arzt geh ich sicher nicht, dann könnte ich mich ja gleich dem mob ausliefern. nein nein, ich weiß doch genau, es ist nur noch eine frage der zeit, bis die grippe-verdächtigen zu den hühnern in den stall kommen. das wohl der allgemeinheit wird immer über das des einzelnen gestellt, aber nicht mit mir. sollen sie doch nur kommen! wenn sie den schutzwall der benutzten taschentücher tatsächlich überwinden, habe ich immer noch ein ass im ärmel. drei tiefe züge von der zigarette, und ich kann alles und jeden im umkreis von 2 metern mit bazillen vollhusten. wenn ich gehe, nehm ich noch so viele mit wie möglich! schließlich brauche ich ja willige arbeiter im hühnerstall, wenn ich von dort aus die welt erobern muss...

Montag, 17. Oktober 2005

stille beschäftigung

zum heinz-konzert bin ich doch nicht gepilgert. weil keine karte. eigentlich wollte ich mein glück ja an der abendkasse versuchen. nur: wenn fm4 groß werbund macht und genau auf diesen umstand (die noch verfügbaren karten) hinweist, noch dazu beim 10-jahres-jubiläums-mega-konzert, sinkt die motivation. und ich hab richtig was verpasst. nicht das erste mal, wohl nicht das letzte mal. aus fehlern wird man klug? zweifelhaft.

stattdessen wurde es ein ruhiger abend mit zwei sehr guten filmen. 'i [heart] huckabees' zum anfang. unterhaltsam, auf eine schrullig/schräge art und weise. danach 'die tiefseetaucher', ein weiteres stück in der reihe 'bill murrays weg zum ganz großen schauspieler'. sprich: eher keine langweilend-amerikanische komödie, was natürlich auch an wes anderson (royal tennenbaums) liegt. beide filme wussten zu unterhalten, ohne jemals wirklich das gedanken-wirrwarr in meinem kopf zu spontanen assoziations-sprüngen zu animieren. das ist weder positiv noch negativ zu deuten, hat mich aber daran erinnert, dass ich unbedingt nochmal 'eternal sunshine of the spotless mind'/'vergiss mein nicht' (info) sehen muss. äh, wie auch immer, beide filme durchaus empfehlenswert.

Samstag, 15. Oktober 2005

entschuldigung

wirklich, es tut mir leid. aber diese ständige nörgelei 'das kann man ja net lesen' nervt mit der zeit. 'das kannst sicher besser machen' hat vielleicht sogar mal jemand gesagt. dieser behauptung wollte ich jetzt ganz klassisch entgegentreten: mit falsifikation. gelungen?

neues 'design'
meinung zu dieser unschönen zusammenstellung seltsamer farben?

 
41.67% (5 votes)
daran kann man sich eventuell gewöhnen

 
16.67% (2 votes)
mir ist schlecht

 
25% (3 votes)
bitte, lass die finger von allen farben außer schwarz und weiß

0% (0 votes)
nein ehrlich, lass die finger davon

0% (0 votes)
ich nehme hiermit meine kritik an der unleserlichkeit des vorherigen 'designs' zurück

 
16.67% (2 votes)
zumindest das header-bild hast du brauchbar geshopped


Total: 100% (12 votes)

Created by wohlstandskind on 2005/10/15 16:04.
This poll was closed on 2005/10/17 20:56.

Donnerstag, 13. Oktober 2005

gedankenverknüpfung

als ich da heute so in der bim saß, 'die letzten tage der menschheit' lesend, musste ich plötzlich an hc (den strache halt) denken.

DER OPTIMIST: sie sehen doch aber die deutsche sprache als die tiefere?
DER NÖRGLER: aber tief unter ihr den deutschen sprecher.
DER OPTIMIST: und die andern sprachen stehn doch nach ihrer ansicht tief unter der deutschen?
DER NÖRGLER: aber die andern sprecher höher.

ich unterstell ihm mal: das hatte er nicht im sinn, als er 'deutsch statt nix verstehn' plakatieren ließ.

Montag, 10. Oktober 2005

musikalischer trennungswahn

in den letzten 2 wochen haben sich gleich 3 bands aufgelöst (bzw die auflösung angekündigt): the wohlstandskinder, angelika express und heute tsunami bomb. nein, kein gutes jahr.

positive nachricht zum tage: heute erscheint das neue randy-album. und auf myspace.com kann man in zwei songs reinhören, sowie sich das (wie immer?) seltsame video zu gemüte führen.

falls sich tatsächlich jemand fragen sollte - ja, ich werd mich über the wohlstandskinder noch einmal sehr ausführlich äußern. ja, auch in anbetracht meines 'standards' sehr ausführlich. bis zur veröffentlichung des live-albums/dem tatsächlichen ende werde ich wohl eher nicht warten; trotzdem dauerts noch.

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