Freitag, 17. Februar 2006

depeche mode

in der stadthalle. erster erhaschter eindruck - merch ist teuer. wirklich teuer. wie teuer? eine weste kostet um die 110 €. shirts mindestens 30 €, was man sich aber eventuell noch einreden lassen kann. das bier kostete gestern 5 € - dafür gabs einen schicken depeche mode becher dazu. mit etwas überredungskunst konnten wir sowohl einen normalen als auch einen mit henkel (eigentlich nur für antialkoholisches, und nein, ich versteh auch nicht warum) abstauben. das wichtige also erledigt, ab in die halle.

diesmal waren sitzplätze angesagt. osttribüne (gegenüber der bühne positioniert), 1 reihe, mitte, fußfrei. perfekte sicht auf band, show und publikum. als vorband durfte sich the bravery austoben. der auftritt war oke, die zwei, drei (zumindest mir von fm4) bekannten songs wurden am ende des ca 7 songs umfassenden sets angesiedelt. sie waren nicht beeindruckend und auch etwas eintönig, die kommunikation beschränkte sich auf 'we are the bravery from new york'. der sound (abgesehen von dezenten problemen, die ein fehlender soundcheck so mit sich bringt) erinnerte mich an die killers, mit denen sie ja auch eine kleine fehde am laufen hatten (weil sie beide in die selbe kerbe schlagen?). insgesamt wars aber ein durchaus brauchbarer start.

ja, und danach - depeche mode. die bühne wurde effektvoll gestaltet - die synthis/keyboards wurden hinter ufo-ähnlichen gebilden versteckt, links gab es eine große kugel mit laufschrift, rechts eine riesige bis zur decke reichende leinwand-konstruktion, auf die live-bilder des konzertes, vermengt mit effekten, projeziert wurden. verziert wurde das ganze mit lichteffekten, insgesamt stimmungsvoll und den raum ausfüllend. allerdings: das hätte dave gahan wohl auch alleine geschafft. charismatisch beschreibt in nur zum teil - das publikum lag ihm zu füßen, während es mit ehrfürchtigem blick nach oben an seinen lippen hing. dass der rest der band trotz dieser zwei riesigen elemente nicht unterging, spricht insofern für sich. martin gore konnte noch zusätzlich mit kleinen schwarzen engels-flügeln auf dem rücken punkten, wusste sich auch gekonnt (und in den richtigen momenten) in szene zu setzen.

an der songauswahl/setlist gibt es nichts zu meckern. die zwei potenziellen überhits (zumindest nach meinem verständnis) 'personal jesus' und 'enjoy the silence' wurden am ende des hauptsets platziert, danach gabs noch 2 zugaben. diese entscheidung wurde durch eine ab 'personal jesus' euphorische stimmung bestätigt. das publikum ging mit, sang mit. 'enjoy the silence' hab ich mit geschlossenen augen genossen, den refrain überließ gahan dem publikum - ein großartiger moment, wenn aus tausend kehlen 'all i ever wanted, all i ever needed is here, in my arms' erklingt.

konzerte im sitzen zu verfolgen kann recht heikel sein - aber ähnlich wie schon bei muse war es perfekt, um komplett in der musik zu versinken. ein ausgezeichnetes konzert, ein wunderbares geschenk, und depeche mode live ist durchaus zu empfehlen.

Dienstag, 14. Februar 2006

so, valentine, eh?

'random thoughts for Valentine's day, 2004. Today is a holiday invented by greeting card companies to make people feel like crap.' - joel, eternal sunshine of the spotless mind

glaubt man wikipedia, dann ist der heutige tag eine mischung aus sagen, geschichten und bräuchen, mit einem schuss floristen-marketing. glaubt man mir, ist heute ziemlich sicher dienstag, eventuell der tag des benjamin reich, und ein guter tag zum pflanzen gießen. weil uranus grad in einem ur interessanten winkel zu mars und venus steht, während irgendwo gerade weltraumschrott über australien in der atmosphäre verglüht.

für die heutigen, hektischen einkäufe empfehle ich desserta milch-drinks, weil sie noch so schön nach künstlicher banane schmecken, die neuen tiefkühlfertiggerichte, die nur 2 euro das stück kosten sowie clever himbeer-zitron-sirup - you can't get enough, of that wonderful saft. ah ja, natürlich kaffee nicht vergessen. das sollt mir wirklich mal wer aufschreiben. noch maximal 2 kannen, dann ist schluss.

der heutige abend sollte aber wirklich gut geplant werden. echt jetzt. man will ja nicht vorm fernseher enden und sich das finale der kombination (slalom, 2ter durchgang) - obwohl, eigentlich - schon, genau das wird man sich wohl anschauen. sonst spielts heut eh nur scheiße, im kino läuft sicher auch nix und fortgehen unter der woche wird selbst studenten mit der zeit langweilig. vielleicht lecker chips essen, ein kühles bier, oder gar ein gutes gläschen wein? aber ja, wenn der reich benni dem schönfelder heut zur goldenen gratuliert, da kann man auch ruhig den 13 jahre alten whiskey anreissen. und dann, nach olympiastudio mit blödem geschwätz ist man auch froh, wenn endlich der kopf aufs kissen geschmettert werden kann.

ich persönlich werd am abend der musikalität fröhnen und wenns mich freut ein 'drüben auf dem hügel' dahinschmettern, dass es eine freude ist. bis dahin sollt ich noch ein paar story arcs verfassen und an ein paar songs arbeiten. einen schönen 14. februar noch!

Montag, 13. Februar 2006

komm heb das steckerl auf

4 Jobs die ich hatte:

- praktikant in der pörnerei
- rettungssanitäter
- company-whore
- praktikant bei der gewista

4 Filme die ich immer wieder anschauen kann:

- star wars 4 - 6
- fight club
- the eternal sunshine of a spotless mind
- der große diktator

4 Orte in denen ich gewohnt habe:

- matzen
- wien 2
- wien 2 (part 2)

4 TV-Serien die ich gerne anschaue:

- futurama
- gilmore girls (minus neuer staffel)
- coupling
- nip/tuc

4 Plätze an denen ich urlaubte:

- london
- pencance
- malta
- hintertux

4 Webseiten die ich täglich besuche

- visions.de
- faz.net
- fishworx
- penny arcade

4 bücher:

- george orwell, '1984'
- odeon von horvath, 'jugend ohne gott'
- karl kraus, 'die letzten tage der menschheit'
- chuck palahniuk, 'survivor'

4 lieblingsessenspeisen:

- chili
- tomatensuppe
- nudelsalat
- haferflocken mit erdbeer-joghurt

4 Plätze an denen ich im Augenblick sein möchte:

- proberaum
- schweden, ganz generell
- nirvana
- utopia

4 stöckchen gehen auf freiwilliger Basis an den kopf von:

- den nachbarn, die um halb eins in der nacht staubsaugen
- dem penner, der mir letztens 5 cm zum ausparken zugestand
- dem würstelstand ums eck, der weder hot dog brötchen noch irgendetwas außer 'a haße' hat, wenn ich mal vorbeikomm
- dem profil-lieferanten, der sich standhaft weigert, das loch in meiner wohnungstür (aka briefschlitz) zu einem tatsächlichen sinn zu verhelfen

protestsongcontest 06 - eine betrachtung zwischen zynismus und phlegmatischen anwandlungen

ist es stilvoll, dass ich den psc bis jetzt mit protestierender verweigerung bestraft habe? wow, was für eine witzige und geistreiche einleitung, oder? heuer wurde mir allerdings die frage 'magst auch mitkommen' gestellt und ich hab kurzerhand ja gesagt. protest gegen das bisherige protestieren, oder auch 'das kann recht witzig werden'. also stieß ich gestern mit etwas verspätung zur gruppierung chrisy, jo, joey und niki (die sich als initiatorin dieses besuchs rühmen darf).

erstmal ist der rabenhof schön verbaut und die besucher schön unorganisiert, was den securities dem vernehmen nach aber egal war. die riesige traube vorm eingang, bedingt durch den stau an der garderobe (geschätzte 5 meter gegenüber des eingangs positioniert) konnte man mit geschick in unter 2 minuten meistern. dann etwas unsicher herumtappsen und doch irgendwie zur bühne gelangen. und dann gehts schon los. 30 minuten später und nach der aufforderung zum aufstehen, damit der rest auch rein kann. naja.

erste band: seelenwärmer mit 'globalisierungskinder'. musikalisch irgendwo zwischen funk und punk, stimmlich ein nettes grollen und dezentes gerotze, auch textlich kann die verwandtschaft im punk-umfeld wohl nicht ganz abgestritten werden. netter auftritt, aufgrund der eben erwähnten affinitäten der band mir sympathisch, weil irgendwie auch bekannt. nicht überragend, aber durchaus oke.

band zwei: peter kastner und big anton mit 'klo aufm gang'. die namensgebende zeile im refrain nervt mich inzwischen auf hohem niveau, weil sie mir dauernd durch den kopf schwirrt. die idee ist recht nett, die musik ja oke. die begeisterung über ein angezerrtes gitarrensolo mit leichtem hall und eventuell chorus-effekt (man denke einfach an guten alten stadionrock) über die zweite akkustik-gitarre versteh ich allerdings immer noch nicht.

nummer drei: die phoneten mit 'amerika'. der text naja, nicht wahnsinnig überzeugend (auch wenn die wendung am schluss doch noch ein lächeln fabrizieren konnte). erinnerte mit den aufzählungen auch an den gleichnamigen terrorgruppe-song. der auftritt war irgendwo zwischen selbstverliebt und sehr mit sich selbst beschäftigt. dass sie letztlich doch noch punkte bekamen war oke, wäre es anders gewesen - ich hätte mich auch nicht geärgert.

als vierte: aurelie maronif mit 'subversiv'. drei damen, uniform mit roten shirts, seltsamer choreografie (hüftschwingend und armwedelnd) und französischem akzent (inklusive entsprechend verdrehter satzstellung). barbara rett meinte, diesen witz durchaus zu verstehen. ich hab ihn vor gut 10 jahren auch verstanden, als ich zum ersten mal stereo total mit frau cactus gehört habe. und natürlich kommt bei den worten 'protest song contest' auch ein wenig der frühere punkrock-fundi durch. trotzdem, was an diesem ding von song so toll war, ich weiß es nicht. 'wer sagt, das protest nicht auch sinnlich sein kann?' meinte eine andere jurorin. wer sagt, dass das sinnlich war, zieht man den platten gag-faktor und die engen shirts ab?

kurz vor halbzeit, aka die fünf: remasuri mit 'the austrian way of singing the blues'. wirt und stammkundschaft des gleichnamigen beisels vermischen blues und wienerlied (bitte keine belehrungen, dass da eventuell gar nicht soviel vermischt werden muss). textlich fand ichs eigentlich gut, zumindest ein paar sehr nette ideen. über die musik kann man wohl streiten. die jury beschäftigte sich stattdessen entweder mit belehrungen (hallo herr gewerkschafter, ihre profession war fast nicht zu bemerken) oder reflex-artigen abwehrreaktionen. ich bin beinahe verleitet die worte 'reaktionär' und 'konservativ' salomonisch lächelnd zu verwenden, aber ich verkneif es mir doch, um mir noch weiter drüberstehend vorzukommen.

die sechs nannte sich ganshaut, das lied 'seemann'. die musik bekannt (näher benennen kann ichs jetzt allerdings nicht), der text war schön überlegt und nach der erläuterung 'wir protestieren gegen die festung europa' musste ich an die asian dub foundation denken. das bühnenbild war angenehm amüsant und sich selbst nicht ernstnehmend.

die sieben. hörspielcrew feat. garish mit 'vermögn'. garish, oje. trotz (oder weil) bekanntheit zumindest bei mir nicht unbedingt mit vorschusslorbeeren gesegnet. wirkt zwar im ersten moment etwas rührseelig und schmalzig, insgesamt aber ein sehr guter song. vor allem die zeilen im refrain zeigen, dass da jemand am werk ist, der sich damit schon etwas länger beschäftigt. sollte es sich ergeben, werd ich v.a. der hörspielcrew mal mehr gehör schenken.

d'acht: d'vision mit 'nackert aufm schwedenplatz'. thematisiert die videoüberwachung genau dort. der auftritt sah etwas nach familienausflug aus, der auftritt der nackerten war auch nicht soo überraschend, und der song selbst hat mich auch nicht wirklich mitgerissen.

novanta: jörg zemmler mit 'wir sind die kleinen'. den protest ein wenig versteckt, der auftritt skurril und erheiternd. herr blumenau entdeckte die entdeckung der sonic-youth-wurzeln von jörg zemmler, mich erinnerte das sound-arrangement etwas an frühe blumfeld (irgendwas von der ich-maschine). konnte begeistern, was eventuell auch ohne lange-unterhosen-ästhetik funktioniert hätte.

am schluss kommt die zehn: börn mit 'bleib du mit dir'. ein lied über h.c. strache, das kann leicht in platte oberflächlichkeit abdriften. anfangs schien es auch fast so, letztlich wars doch gut. nachdem ich auf fm4.orf.at ein paar soundschnippsel der öfters erwähnten eingesandten aufnahmen gehört habe, muss ich auch sagen: rein mit akkustik-gitarre klingt der song sogar um einiges besser. eine meinung, die von der jury auch nicht unbedingt geteilt wurde (außer vom herrn blumenau - der hat sich die cds erst gar nicht angehört, was ich durchaus sympathisch fand).

gewonnen hat, ganz knapp, jörg zemmler vor aurelie maronif. nachdem diese entscheidung rein durch die jury-wertung zustande kam, bietet mir das auch gelgenheit, über genau diese jurorInnen ein paar worte zu verlieren. blumenau war blumenau. frau rett war wohl frau rett und insgesamt nicht sehr spannend. doris knecht und electric indigo konnten recht schnell nerven, allerdings disqualifiziere ich mich wahrscheinlich für so ein urteil schon im vorhinein - beide namen hab ich vorher ca. einmal gehört. binder-krieglstein war mit seinem kommentar zu 'klo am gang' einmal recht unterhaltsam. herr skrepek schließlich, der alte gewerkschafter, nervte mit weisen belehrungen und konnte doch noch positive emotionen abstauben, als er aurelie maronif nicht einmal einen punkt gab. stermann als host war gut und unterhaltsam, nebenbei.

ach ja, rainer von vielen. durfte die pause zwischen bands und entscheidung überbrücken und überzeugen. ein sehr interessantes organ, gute stimmbeherrschung, sorgt für stimmung und reißt mit. kann man sich bei gelegenheit auch mal zu gemüte führen.

ich hatte eigentlich keine konkreten erwartungen an den abend, insofern gab es nichts, was enttäuscht hätte werden können. es war meistens unterhaltsam, ein erneuter besuch wird sich mir aber nicht ohne wenn und aber aufdrängen, denke ich. allerdings wüsste ich dann zumindest, dass man sich speis und trank getrost selbst mitnehmen kann...

Donnerstag, 9. Februar 2006

nehmt euren kalender zur hand,

sprüht es auf wände, schreibt es auf jedes stück papier das ihr in die hände bekommt. refused are fucking dead kommt am 21.04.2006 in die läden.

edit:
die ankündigung auf burningheart.com.

Dienstag, 7. Februar 2006

kimera - tightrope

zum cd-release werd ich mich nicht mehr äußern, dass wurde schon äußerst treffend von frau chrismuh und herrn nomolos erledigt. also stürz ich mich ohne rücksicht auf verluste in die cd.

beginnen wir mit dem ersten, dem opener read me. scheinbar eineinhalb minuten kampfansage. treibend und die spannund anheizen, kurz und prägnant. der wechsel zu fire ist entsprechend schnell aber groß - da sich hier sozusagen der erste hit findet. effektvolle breaks, ein refrain der zum mitwippen zwingt und nach kürzester zeit zum mitsingen animiert. 'meet me in the suicide booth' ist die erste phrase, die sich in den kopf einbrennt, 'i hate it so much more when you are here and there's no fire anymore' wird man dann erst recht nicht mehr so schnell los.

bei my fault fällt auf, dass die zweite gitarre etwas im hintergrund verschwimmt. was anfangs ungewohnt ist, da bei konzerten mit ihrem einsatz ein ordentlicher schub durch die menge geht. der ist auf cd allerdings beim start des refrains angesiedelt - dramaturgisch durchaus sinnvoll, die wirkung entfaltet sich auch hier. sehr gute backing-vocals von babsi (of loony brain fame) darf man bei the bill is outstanding bewundern.

it took much too long until it never happened liest sich nicht nur schön, war nicht nur ein äußerst stimmungsvoller start für die live cd-präsentation, es ist auch eine sinnvoll eingesetzte ruhephase im album. kurz durchatmen, hinsetzen, einsinken. die nackenmuskulatur kurz entspannen - zum beispiel für show-off, bei dem man nur mit großer selbstbeherrschung seine gliedmaßen in zaum halten kann. wasted setzt dann etwas fort, was sich beim schreiben dieser zeilen deutlich herauskristallisiert - es funktioniert einfach. 'shit it is that simple?' ja, sieht so aus.

ich hab die cd inwzischen ungefähr 10, 12 mal gehört (funktioniert auf spaziergängen sehr gut). wenn man kimera live kennt, muss man als erstes bemerken, dass sie live besser klingen. dort entfaltet sich mehr druck (wobei man hier die lautstärke schon auch mit einrechnen sollte), und gepaart mit der inzwischen beeindruckenden bühnen-präsenz der band sind das voraussetzungen, die es einem album nicht leicht machen. ein problem, mit dem ganz andere bands zu kämpfen haben, und deutlich besser als die kombination 'auf cd super, live eher mäßig'. aber, ist das album nun so gut wie erwartet?

nein und ja, allerdings mit einer deutlichen gewichtung. nein, da die auftritte der letzten zeit (jahre?) erwartungen erzeugten, die wohl schlicht nicht zu erreichen waren. es klingt nicht so wie live (man beachte das bewusste auslassen des wortes 'gut').

aber: JA, denn die lieder funktionieren auch auf cd hervorragend. und man sollte bei der bewertung zwei dinge nicht vergessen:
erstens spielen live unzählige faktoren mit. auf cd gibt es genau ein kriterium, das die qualität bestimmt - die songs. diese wissen zu überzeugen und sind einfach gut.
zweitens sollte man sich auch überlegen, welchen eindruck jemand von der band bekommen könnte, der sie noch nie live gesehen hat (was ja, unter anderem, auch sinn und zweck einer cd ist). der kein einziges lied kennt. dieser eindruck könnte, ohne übertreibung, ein überwältigter sein. ich hab schon zwei leute im visier, an denen ich diese theorie empirisch überprüfen werde...

versuch eines fazits.
der gesamteindruck ist ausgezeichnet. gesamtspielzeit von fast 50 minuten, das kann sich hören lassen. in dieser zeit kein wirkliches loch und kein hänger (der etwa zum skippen verleiten würde). ich hab 2, 3 favoriten (fire zur zeit an oberster stelle, falls es jemand wissen will), aber auf anhieb fallen mir gut 8 songs ein, die das zeug zu (nicht nur) persönlichen klassikern haben. die reihung der songs sowie die aufmachung der cd (aka gesamtwerk album) weiß genauso zu gefallen.
wer die cd erstehen will oder sich von den live-qualitäten überzeugen lassen will (oder beides!), dem sei der 11.02. ans herz gelegt - da wird kimera gemeinsam mit stay-due-beauty im cocomo in großmugl auftrumpfen. ein blick auf kimera.at kann auch nie schaden.

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