the daily grind

Mittwoch, 27. April 2005

a man can dream though, a man can dream...

manchmal würd ich doch gern in amerika leben. warum? weil die post dort pappschachteln verschenkt. einfach so, frei haus! in verschiedensten größen! und zwar hier.

aber nur innerhalb von amerika - weil ja eigentlich als service gedacht, damit man bequemer pakete verschicken kann. aber das ist viel zu trivial. 'you have to think outside of the box' - genau!!

was kann man mit 500 schachteln machen. ja, was nicht?!? als aller erstes - andere daran erfreuen! keine kosten, bestellung per internet (ergo vermeintlich anonym), da sollte man alle teilhaben lassen. und dann: beginnen mit der eroberung der weltherrschaft.

phase 1: das fort

was wär das für ein weltherrscher, hätte er kein fort? weltherrscherinnen müssen natürlich dem berufs-ethos entsprechen und ein schloß bauen. hier sollte man klotzen, nicht kleckern. also den uhu sparsam einsetzen und die klötze ordentlich verkleistern. muss ja später einigem standhalten. als lage bietet sich die eigene wohnung an, man will ja nicht frühzeitig entdeckt werden!!

phase 2: die gefolgschaft

die drecksarbeit lässt ein fürst der pappe natürlich machen. also als erstes ein schrecken-erregendes monstrum fertigen, das einem nie von der seite weichen wird. und beim finalen showdown den dummen helden frisst. ich bevorzuge einen feuerspuckenden esel mit reißzähnen. dann noch eine kleine armee - klein ruhig auf die abmessungen bezogen, karton wird eh größer wenn er nass wird.

phase 3: den rückschlag wegstecken

spätestens jetzt hat die mutter den saustall im zimmer beseitigt, der oder die partnerin das altpapier entsorgt oder die katze den burggraben übersprungen und in den kerker gepisst. von sowas darf sich ein verbreiter von angst und pappe nicht abschrecken lassen.

phase 4: offensive

jetzt sehr geplant vorgehen. die armee muss gut positioniert sein für den überraschenden angriff. darauf sollte man sich aber nicht verlassen - also ein paar barrieren errichten, da und dort ablenkungsmanöver planen. dann im schutze des forts auf den großen auftritt warten. gute gelegenheit, sich nochmal eine würdige waffe zu basteln. und die krone, die einem herrscher über die welt wohl zusteht.

phase 5: der kampf

das muss ganz schnell gehen, und die erfahrung lehrt: nicht diskutieren, keine pläne verraten, keine gnade. wenn dem einen oder anderen soldaten etwas abreißt darf man sich davon nicht beirren lassen, auch wenn man ihn ur gern hatte, wegen dem kecken edding-bart. in solchen momenten daran denken: bald verfügt man über die gesamte klebekraft der welt!!

phase 6: das finale

wenn die schlacht anscheinend gewonnen ist, zurück ins fort! darum wurde es ja gebaut, denn jetzt kommt der obligatorische held, oder die heldin. am besten zu einem fairen kampf im hof des zukünftigen monarchen-sitzes herausfordern. man selbst erinnert sich ja noch gut an den feuer-esel, der endlich wissen will, wie seine reißzähne zu ihrem namen kommen.

phase 7: die ernte der harten arbeit

so, die welt liegt einem zu füßen, die krone ruht auf dem haupt, der papp-apfel der macht wird lässig durch die luft geworfen. wer sich dem fort nähert, wird einfach mit den restlichen schachteln beworfen. jetzt ist die zeit zum genießen da!!

so wär das, würd ich in amerika leben. hach, man kann ja wenigstens noch träumen...

Dienstag, 26. April 2005

allerlei

anti-flag sind also zu einem major-label gewechselt. und um den sellout-rufen gleichmal den verbalen mittelfinger entgegenzustrecken, gibts auch ein statement auf der band-seite. die argumente ähneln übrigens denen, warum t(i)nc kein problem hat, dass ihre videos auch auf mtv etc laufen. recht so.

die gema - in deutschland für die rechteverwertung von musik zuständig - hat die tarife gesenkt. der entsprechende artikel redet da vor allem von computerspielen, wo der anteil aufgrund der (anscheinend international gesehen hohen) kosten bislang sehr gering war. interessante entwicklung. was mich allerdings wirklich interessieren würde, ist, ob das mit den künstlern abgesprochen ist, in welchem rahmen man sich da überhaupt bewegen kann, und auf welche bereiche sich das tatsächlich auswirkt. naja.

der erste mai rückt näher, und das spiel zum tag der arbeit macht immer noch spaß. zumindest 3, 4 mal.

und schließlich: firefox-user sollten sich foxytunes mal näher ansehen. itunes (meinetwegen auch andere programme) locker-lässig über den status-bar steuern. so mag ich das.

Montag, 25. April 2005

listen sind immer gut

fm4 ist zehn und würdigt deshalb diesen monat 30 bedeutende acts in diesem artikel und den folgenden (link am ende zu finden). auch wenn man mit vorliebe best-of-alben präsentiert und, popkulturell wohl unumgänglich, einen starken gegenwartsbezug beibehält. listen sind immer gut - zum lesen und aufregen.

die lockere erheiterung zwischendurch

heute, so ca drei uhr, musikgeschichte IV:

'richard wagners wanderjahre waren nicht unbedingt freiwillig. 1839 war er so überschuldet, dass er das land verlassen musste, da er steckbrieflich gesucht wurde. in österreich wär ihm das nicht passiert, da gründet man einfach eine neue partei.'

ich mag ihn.

edit:
vorhin erfahren, dass mein dienstags-tutorium auch ausfällt. weil so viele zur step 2 prüfung müssen. na wenn das so ist, geh ich halt erst wieder am freitag auf die uni. auch recht.

Samstag, 23. April 2005

'du verkaufst nicht, weil du in der hitparade bist'

gibt es schlechte publicity? und wenn ja, wo ist die grenze zu ziehen? die musikindustrie dürfte die antwort wohl noch immer suchen. was etwa erwartet man sich davon, lyrics-seiten betreiber zu verklagen? 'es handelt sich hier um geistiges eigentum, das geschützt werden muss' lautet die offizielle erklärung. vielleicht soll ja auch die botschaft 'kaufts euch gefälligst die cd, wenns den text lesen wollts' mitklingen. vielleicht soll das ganze auch gar keinen sinn ergeben. das wäre dann schon mal geglückt.

viel prominenter ist natürlich das thema 'chartsmanipulation'. david brandes, der 'schummel-produzent', sagte bei johannes b. kerner das unvorstellbare - 'es handelt sich hier um eine gängige praxis. würde ich darauf verzichten, wäre es ein wettbewerbsnachteil für meine künstler'. 'skandal' skandieren die großen labels. man verwehrt sich gegen diese behauptung, und will gerichtlich dagegen vorgehen. das reinwaschen soll vor allem die media-control übernehmen, zuständig für die erstellung der charts. aber ob das eine gute idee war?

zahlen werden keine genannt. um die unabhängigkeit zu wahren - von wem wird leider nicht näher erörtert. außerdem gehe man mit 'den daten von jeder menge Konkurrenzunternehmen' um. auch hier muss man mutmaßen, um welche konkurrenten es sich handelt. die cd-händler? oder die labels? könnte saturn oder media-markt gar unglaubliches erfahren, wüsste man um die erforderliche stückzahl für die top ten bescheid? könnte universal etwa sehen, wieviel stück mehr ihre nummer 1 im gegensatz zur nummer 2 von sony music verkauft hat? oder sollten diese daten nicht bis zu einem gewissen (hohen) grad schon bekannt sein? ich glaube, diese firmen werden kompetente leute besitzen, die aus eigenen verkaufszahlen und allgemein bekannten zahlen (charts-platzierungen, goldene-schallplatten-verleihungen, etc) diese werte recht gut kombinieren können.

aber gut, das bleibt alles geheim. weiters erklärt man, betrügereien sehr früh und sehr leicht abfangen zu können. regionale spitzen, verursacht durch promo-auftritte oder touren werden rausgefiltert. hamsterkäufe von fanclubs werden auf die 'haushaltsmenge 5 stück' reduziert - auch interessant. solche sachen fallen dann unter 'manipulation aus unwissenheit', auch wenn der fanklub wohl doch ein ziel verfolgt hat - und um seinen einfluss beschissen wird. die schönste aussage liefert andy zahradnik, bei media-control für die ö3 top 40 zuständig, wie es sich gehört am schluss.

er bezweifelt den sinn solcher manipulationen an sich. charts spiegeln ja einfach den verkauf der vorwoche. 'Du bist in der Hitparade, weil du verkaufst, aber du verkaufst nicht, weil du in der Hitparade bist'. ein original-zitat. nicht böse sein, lieber andy, aber womit rechtfertigst du dann deinen job?

lightning edit: die praxis von fm4, die charts unabhängig von verkäufen und hörer-befragungen und stattdessen aufgrund von relevanz, künstlerischem aspekt und diversität zu erstellen, erscheint da weniger dubios als auf den ersten blick.

Dienstag, 19. April 2005

kein freund des gesprochenen wortes

schuld sind immer die anderen. diese hohe, piepsige stimme, noch dazu unverstärkt - das kann ja keiner verstehen. sonore bass-stimmen, die sind einfach nicht für miese beschallungs-technik geeignet. deutsch akzentuierte aussprache mit wiener dreingaben, da wird das wort 'autopoiese' zu einem drahtseilakt zwischen autopsie und autopoesie. ganz schlimm, wenn frei gesprochen werden will und ein tragbares mikro an den kragen geklemmt wird.

dementsprechend lesen sich meine skripten. autopoietisch wird zu einem etwas, das mit drei fragezeichen in klammer darauf hinweist, ich soll das doch bitte baldmöglichst im duden auf korrektheit nachschlagen. während ich im alltag mit kruden satzkonstrukten um mich schmeiße, bin ich bei der transkription eher gehemmt. da zieht sich ein satz in stichwortfetzen schon mal über eine halbe seite. obwohl, ob auch ich mit großer vorliebe gliedsätze beginne, um dann mit einer nummerierung zu beginnen die ich erst 2, 3 minuten später wieder aufgreife - das muss ich erst noch empirisch erörtern.

fakt ist - ich versteh schon, was der da vorn meint. das lässt sich fast immer in meinen kleinen horizont der erkenntnis einreihen. aber aus dem gekritzel, das sich 'mitschrift' nennt, dieses verständnis auffrischen? das könnte waghalsig werden. vielleicht sinds ja auch die eigenen gedankensprünge. kaum ein beispiel aufgegriffen und innerlich weitergesponnen, schon sind wir bei einem 'zweitens'. das 'erstens' versuch ich dann zwei monate später irgendwie zu rekonstruieren. könnte das doch an mir liegen?

nun, anscheinend wenigstens nicht in kommunikationssoziologie. da wurde heute des öfteren gefordert 'könnens das BITTE wiederholen?!?'. meistens nach der atemberaubenden wiedergabe eines elementaren satzes, der die quintessenz der ganzen theorie wunderbar zusammenfasst. atemberaubend hier durchaus wörtlich. 'ja ja, ich wiederhols eh gleich, aber lassens mich das erstmal noch erklären' folgt dann, durchaus häufig. die replik 'ja ja, und dann vergessens es wieder' ist da inzwischen aufgelegt, und wurde dementsprechend heute volley genommen. diese anonymität des audimax hat halt auch ihr gutes.

Sonntag, 17. April 2005

lang anhaltend

das feuilleton der faz hat einen narren am thema charts-manipulation gefressen. zb hier wieder zu sehen. und vertritt eine meinung, die inzwischen ein wenig um sich greift - nämlich, dass man sowas fast vermuten könnte, und single-charts eh am absteigenden ast sind, und sich eh keiner dafür interessiert. naja.

das ganze ist für mich eher eine zwiespaltige angelegenheit. mich interessieren single-charts (und charts im allgemeinen) relativ wenig. es ist nett, eine band darin vertreten zu sehen, die man schätzt. ausgewählte charts können auch auf gute bands aufmerksam machen, allerdings nie bis selten als einzige quelle. das wars dann auch schon. singles werden hauptsächlich wegen b-seiten gekauft, die so manches schmankerl offenbaren. so gesehen ist die aufregung wenig spannend. bewegt man sich vom egozentrischen bild weg, sieht das ganze allerdings schon ganz anders aus.

für die big labels sind single-charts wichtig. oder besser gesagt, die media trend charts. so wichtig, dass auch die trends unter der woche mit argus-augen beobachtet werden. mit direkten konsequenzen auf ihr engagement für die entsprechenden acts (ein an sich schon abwertender begriff, wie ich finde). läuft nicht gut? soll man da nochmal werbung machen oder lieber gleich aufgeben? sicher, das ist ein klammern an eine mess-instanz, die einfach nicht mehr richtig zieht oder gilt. dieselben labels klammern sich aber auch an billig- und trash-acts, retorten- und casting-bands. würde man das messinstrument in der form aufgeben, hätte man auch weniger argumentationshilfen zur rechtfertigung des 'schunds'.

in diesem klima wird die charts-manipulation wieder interessant. denn mit den konsequenzen daraus müssen wir sehr wohl leben. schnappi, o-zone, gracia, sarah connor, jeannette biedermann. die haltung zu dem ganzen hat universal ja schon platziert. gracia wurde rausgeschmissen, auch, weil sie die liiieebe jeannette beschuldigt hat, auch von solchen manipulationen profitiert zu haben. ja, eh ein schöner gedanke, aber bitte: kann man das übel nicht beseitigen, wenn man schon den grund dafür kennt?

übrigens, weil wir schon bei feuern sind: daniel küblböck wurde von seinem label (universal?) auch gekübelt. wegen erfolglosigkeit. im trotz hat er zuerst gracia beschimpft ('ich stimm sicher nicht für die bei der songcontest-vorausscheidung') und dann gedroht, fortan über ein eigenes plattenlabel zu veröffentlichen. na ich bin gespannt.

vielleicht jetzt noch was schönes zum thema musik? die neue helden-cd ist wirklich ausgezeichnet, sowohl musikalisch als auch textlich. in nächster zeit stehen an veröffentlichungen an: heinz (die single find ich nicht so toll, 'general' hab ich von den konzerten aber gut in erinnerung), weezer, system of a down, madsen. bis auch heinz sollte das alles im mai erscheinen. was es davon in die charts schafft, ist mir herzlich wurscht. haben will ich sie alle. ah

ps: die band 'bosse' kann man auch im auge behalten.

Samstag, 16. April 2005

kurz halten

mir wurde vor kurzem gesagt, ich brauch niemanden belehren, wenns ums kurz halten geht.

also: die neue helden ist spitzenklasse. ich kämpfe mit dem 4ten bier. heute erfahren, dass ich einen 'sicheren schein' hab, ganz unfreiwillig. ich les immer noch gern. dialekte sind etwas wunderbares. diesen samstag spielen jaya the cat in der arena. ich werd mir nächste woche karten fürs novarock kaufen.

genug für mein ziel
für meine liebe, für mein spiel
genug für mein ziel
nur für dich
bleibt mir nicht viel
wir sind helden - wütend genug

Donnerstag, 14. April 2005

themenkreis schule

man lese hier und hier mal die stories der anderen. und dann noch den zugrundeliegenden artikel im kurier. nur damit wir wissen, wovon wir reden.

44 % der eltern 'müssen' also mit ihren kindern nach der schule lernen. das wort müssen ist in dem zusammenhang ja an sich schon etwas seltsam. auch, warum man dieses faktum als negativ betrachtet, mutet zumindest seltsam an. sollte das nicht eher die norm sein? oder, gegenfrage: wie sehr beschäftigen sich diese eltern ansonsten mit den kindern? wie sehr die restlichen 56 %? das abwälzen der erziehung an schule, fernsehen, praktisch alle anderen ist ja fast schon sowas wie ein brauch. schuld daran, dass ein kind die schularbeit verschissen hat, ist der lehrer. am massaker des eigenen sprösslings ist das fernsehen, computerspiele und marilyn manson schuld.

herr tumpel ist also bei der arbeiterkammer. was sind seine ziele? wäre man gemein, man könnte ihm unterstellen: er will, dass die leut viel arbeiten und viel konsumieren. beides können sie nicht, wenn sie sich konstruktiv mit kindern beschäftigen. würde das kind in der schule gefälligst ordentlich lernen müssen, könnte man mit ihm zuerst einkaufen gehen und dann fernsehen. beides ja marktwirtschaftlich enorm wichtige faktoren. drum redet er von 'unfreiwilligen nachhilfelehrern'. er könnte ja auch das wort 'eltern' verwenden, in dem, so könnte man meinen, diese formulierung etwas neutraler durchaus inbegriffen ist.

ich dachte ja, eines der größten probleme ist, dass kinder sich einfach nicht mehr genug intellektuell stimulieren. zu viel fernsehen, zu viele seichte comics (wer an die alten ltbs zurückdenkt und sich jetzt ein 'micky maus'-heftl kauft, könnte zurecht in tränen ausbrechen), etc. das alles ohne eine leitende hand, die sich dafür interessiert, was das kind denn nun schaut, liest, spielt. aber nein - die eltern 'müssen' mit den kindern lernen. aber gut. soll das auch die schule machen. kein problem. außer vielleicht, dass irgendjemand das auch zahlen muss. welchen sinn haben überarbeitete lehrer? welchen sinn überfüllte klassen? ich bin sofort dafür zu haben, das zu ändern. kostet halt bloß geld. aber bitteschön, nicht direkt als schulgeld von der jeweiligen schule einfordern lassen - sonst 'müssen' die eltern ihre kinder auf schlechte schulen schicken, weils sonst zuviel kostet.

Dienstag, 12. April 2005

golden

na sowas. wie in der faz nachzulesen, könnte der musikgeschmack der masse vielleicht doch nicht so schlecht sein. wirklich ein schöner gedanke: der mist wird vor allem vom mist-erzeuger selbst gekauft. das gibt hoffnung.

an einer anderen front: ich lese gerne. die aussage 'ich les keine bücher mehr' kann ich nicht ganz nachvollziehen. jaja, das 'studieren heißt vor allem lesen'-gequatsche aus dem ersten semester nimmt eh keiner ernst. aber zumindest die paar bücher 'pflichtliteratur' sind wohl zu überleben. dass 'soziologie' von anthony giddens zwar nur vertiefungs- oder begleitliteratur ist, aber trotzdem von mir gelesen wird, hat mir heute aber doch ein paar seltsame blicke eingebracht. jaja wälzer, jaja soziologie, jaja trocken - aber ich versteh halt gern, was ich lern. und aus mitschriften (vor allem meinen) werd ich da nie so ganz schlau.

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