the daily grind

Montag, 28. März 2005

feiertags-kocherei mit dem wohlstandskind

vorspeise: frittatensuppe
zutaten:
2 eier
60 g mehl
1 dl milch (man könnt auch sagen 100 ml)
öl
petersilie (gehackt, oder einfach das tiefkühlzeug)
salz

als erstes 60 g mehl abwiegen. am besten gleich in der rührschüssel. dann, mit milch und eiern in der hand, überlegen was jetzt zuerst verrührt werden soll. dann doch nochmal ins rezept schauen, das mehl in eine kleine schüssel umfüllen und erst mal milch und eier glattrühren. dann endlich das mehl dazu und weiter schneebesnen. salz und ein bissl petersilie (dezent, es geht nicht um geschmack sondern kecke optik) dazu. umrühren.

WENIG öl in einer mittleren pfanne erhitzen. pfanne von der flamme heben, einen dreiviertel-schöpfer teigmasse reinleeren, schwenken bis schön verteilt, pfanne wieder absetzen. warten, bis die untere seite goldbraun gebacken ist. gute köche wissen sowas, ohne umständliche anhebe-aktionen. gute köche hätten auch nicht soviel öl genommen, dass es eher einem braten als backen gleicht. dann umdrehen, die sich an den seiten aufstellend-einkringelnde palatschinken-frittaten-grundsubstanz platt-drücken und irgendwann auf einen teller legen. solang wiederholen, bis der ganze teig weg ist. am ende freuen, dass auch eine 5-cm-durchmesser-tschinke dabei ist.

in der zwischenzeit 1,25 l wasser zum kochen bringen. 3 - 4 tl rindssuppen-pulver hinein. und ein bissl salz. und noch ein bissl pulver. bis es lecker schmeckt. wenn die palatschinken etwas ausgekühlt sind, halbieren, die hälften dritteln, danach in streifen schneiden. man kann auch vierteln und streifig schneiden, um mit dem rest vom fest einen frittaten-pullover stricken zu können.

beim servieren die frittaten auf einen seperaten suppenteller legen und zur freien entnahme anbieten.

hauptgericht: schweinsbraten mit knödeln und salat
die knödeln von der mama in mundgerechte stücke schneiden. das fleisch vom schweinsbraten (reste von mama bereitgestellt) sollte man nicht mehr schneiden müssen - ein guter braten ist schon beim anschauen zerfallen. fleisch und knödel in ein reindl reingeben, dazu bradlfettn und erhitzen.

zum servieren in einen teller kippen. den kartoffelsalat von der mama entweder aus dem sackerl in ein schüsserl, gegebenenfalls auch gleich in der schüssel, mit der man ihn mitbekommen hat. das kommt dann halt ganz auf die mama an.

nachspeise: oster-präsente
entweder ein paar harte eier, oder den schoko-osterhasen, oder ildefonso, oder milka-joghurt-schokolade. tiramisu sollte erst am späteren nachmittag genossen werden, um nicht eine eventuelle geschmacks-beeinträchtigung von schweinsbraten-rülpsern befürchten zu müssen.
man beachte, dass man sich hier ganz nach den eigenen vorräten richten sollte.

so, die suppe gabs schon am freitag, die tiramisu wurde als gesundes frühstück missbraucht. also geh ich jetzt restl ins reindl schmeißen. in der zwischenzeit kann man sich ja davon überzeugen, dass drunk posting in wirklichkeit das einzig wahre ist.

bon appetit!

Samstag, 26. März 2005

mysterien, welche die welt bewegen

warum schaff ich es, den radio-termin um 9 pünktlichst wahrzunehmen, hingegen den um 18 uhr um eine halbe stunde zu verpennen?

wie auch immer. 'mix, burn and r.i.p.' fertig gelesen. ein vergleich mit 'kinder, der tod ist gar nicht so schlimm' drängt sich da förmlich auf. andererseits auch nicht.

tim renners werklein wurde ja von manchen medien hoch gepriesen (etwa visions), und von vielen inklusive meiner einer mit gewisser spannung erwartet. es las sich auch gut und flüssig. und war ein mischwerk zwischen autobiographie, erklärungen zur musik-industrie und fantasterei. dinge wie etwa das zustande kommen der charts oder das verhältnis zu musiksendern war auch interessant. aber im nachhinein betrachtet fehlten doch entscheidende dinge, die durch die vorgeschichte des herrn renner als höheres tier bei universal bedingt wurden. im nachhinein bedeutet, nach 'mix, burn and rip'.

ohne den 'ballast' des autobiographischen teils, und ohne der manchmal verwirrenden idee, fast jede erläuterung irgendwie in den zeitlichen ablauf der karriere zu zwängen, wurde das ganze schön aufgebaut. beginnend mit dem 'wendepunkt' napster wird das geschehen aufgerollt, werden verschiedene aspekte schön kompakt in kapiteln abgehandelt. vom informationsgehalt stehen die ca 150 seiten weit über 'kinder, der tod ist gar nicht so schlimm'. vor allem die meinung des als 'aufdeckerjournalist' in die musikindustrie eingestiegenen renners zum thema 'beschissene major-verträge für künstler' hätte sich sicher spannend gelesen.

was er wohl dazu sagt, dass die backstreet boys nach 70 millionen verkauften alben ihrer plattenfirma immer noch geld schulden. oder dass incubus, als sie nach ihrem großen durchbruch ihren vertrag neu (und besser) verhandeln wollten, auf schulden ihrerseits verwiesen wurden.

ja. jedenfalls wieder sehr empfehlenswert, vor allem wenn man mit nur einem buch einen guten eindruck vom aktuellen stand bekommen will. die manigfaltig vorhandenen links, auf die verwiesen wird, versprechen außerdem weiterhin gute unterhaltung.

ah ja, die 'gegen den strich'-lp-single ist ein weiteres beispiel, dass man mit remixes, die alles andere als lieblose auftragsarbeiten darstellen (oder zumindest nicht so erscheinen), durchaus eine single füllen kann, ohne den hörer als verarscht dastehen zu lassen.

nachtrag ist vor dem tag

um es ein wenig klarer zu formulieren:
'sie haben keine weiße weste
aber wenigstens ein weißes hemd'

ist ganz große kunst und es sind vielleicht zwei der schönsten zeilen, die ich je in einem song gehört habe.

Freitag, 25. März 2005

funny van dannen - freunde der realität

sie haben tüv-plaketten auf der seele
sie zahlen keinen cent steuern zu viel
sie wollen das sich leistung wieder lohnt
sie sagen nach dem spiel ist vor dem spiel

sie warten bis die grundstückspreise steigen
und sie haben einen engen freundeskreis
sie wissen was sie wert sind und sie haben
ein geheimniss von dem ich nichts weiss

und ich wär hier so gern zuhause
denn die erde ist mein lieblingsplanet
doch ich werde hier nie so zuhause sein
wie die freunde der realität

sie haben den benzinpreis in den köpfen
und sie sind mit dax per du
sie haben eine politische heimat
und sie kennen ihren iq

sie beurteilen die regierung
nichts menschliches ist ihnen fremd
sie haben keine weiße weste
aber wenigstens ein weißes hemd

und ich wär hier so gerne zuhause
denn die erde ist mein lieblings planet
doch ich werde hier nie so zuhause sein
wie die freunde der realität

sie machen einen tadellosen eindruck
und sie vergreifen sich manchmal im ton
sie haben eine meinung zur rentendebatte,
und zur stammzellen-diskussion

sie sind wahrscheinlich wunderbare väter
und irgendwie sind sie selbst noch ein kind
und sie wissen was man wissen muss
und wie man eindrücke gewinnt

und ich würde das gerne schön finden
und ich wäre so gern ein ästhet
doch ich sehe das alles ganz anders
als die freunde der realität

(kopiert von einer lyrics-seite, mit einer unsäglichen anzahl an schreibfehlern. 'estet' statt 'ästhet' schmerzt schon sehr)

Donnerstag, 24. März 2005

grantig

da könnt jetzt eine längere erzählung vom gestrigen konzert stehen. allerdings wollt ich noch einen link von wo kopieren, habe nach unten gescrolled, einen tippfehler entdeck, schlampig in den text geklicked und die backspace-taste gedrückt. und schon war ich auf der startseite. und weg war der text.

darum: herrn flourian getroffen und geplauscht. beim konzert zeitweise ein geschwür mit haaren vor mir gehabt, das im 30-sekunden-abstand misslungene photos mit seiner/ihrer digicam geschossen hat. toco dafür sehr gut, gespielt wurden vor allem die neuen sachen, aber auch 'führe mich sanft', 'jackpot', 'das unglück muss zurückgeschlagen werden', 'ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen', 'ich bin 3 schritte vom abgrund entfernt', 'ich muss reden auch wenn ich schweigen muss', 'freiburg' und 'die grenzen des guten geschmacks 2'. gefehlt hat da vor allem 'let there be rock'. die spielzeit von ein-einhalb bis ein-dreiviertel stunden war oke, kam sehr kurz vor, was ja ein zeichen für gute unterhaltung ist.

wer heut noch nix vor hat, könnte sein, dass es fürs zusatzkonzert noch karten gibt, wetten würd ich aber glaub ich doch nicht mehr drauf. man kann dann ja auch ohne weiteres der empfehlung der bergfee nachgehen. und zum dank was gutes zu trinken spendieren.

Dienstag, 22. März 2005

gut so

gerade zwei päckchen erhalten. heißt, ich hab keine entschuldigung mehr, mich weiterhin herzlich wenig mit soziologie auseinanderzusetzen.

abgesehen von songs bearbeiten und gesangslinien fixieren heute abend mit le chrismuh. worauf ich mich schon freu. und tocotronic morgen in der arena. worauf ich auch schon freu. und ein weiteres buch zum thema 'krise der musikindustrie'. worauf ich mich nicht nur freu, sondern womit ich mich auch schon ein paar vormittage lang beschäftigt sehe.

dann wär ja auch noch frühjahrsputz angesagt. etwa fensterputzen - aber da hoff ich noch auf besseres wetter, bei dem mir nicht die finger abfrieren. bis dahin hab ich das fernseh-kastl und computer-eck, die vom staub erlöst werden wollen. spannend, oder?

als spannend könnte man auch den letzten beitrag von herrn rotifer bezeichnen, oder zumindest die diskussionen darüber (zu finden darunter). wenn sich der autor gerne mit den reaktionen auseinandersetzt und eigene standpunkte erklärt, erläutert etc, wie herr rotifer das ja oft und gerne macht - das weiß schon zu gefallen.

aber irgendwann, wenn das ganze erledigt und abgelegt ist, werd ich nicht umhin kommen, wieder etwas für meine bildung zu tun. vielleicht beschaff ich mir auch 'guero' von beck. musik zählt ja gottseidank auch zur bildung.

EDIT - frisch aus der faz:
'Der MTV-Anlasser-Test. Fifty [50 cent] muß Motorengeräusche den richtigen Autos zuordnen, erkennt alle. Sängerin Olivia [co-star beim neuesten 'hit'] kann das nicht: „Ich kenne mich gut mit Kleidung aus, er mit Autos.” - „So muß das auch sein!” jubelt die Moderatorin Anastasia. Einen annähernd so sexistischen Satz sagt übrigens keiner der amerikanischen Gäste.' (hier)

Montag, 21. März 2005

'sie hat mal gelacht, auch mal geweint'

eine tolle bilanz für 15 jahre. mal lachen, auch mal weinen. für die christlichen rechten ist so ein leben etwas wertvolles. also soll schnell mal ein gesetz durchgeprügelt werden, um ein anderes gericht damit zu beschäftigen - vielleicht entscheidet das ja endlich mal richtig.

terri schiavo. 41 jahre alt. seit 15 jahren im wach-koma. zur zeit hat sie keine magensonde, die sie künstlich ernährt. innerhalb der nächsten zwei wochen wird sie an organversagen sterben (infolge der unterernährung). vorausgesetzt, ihre 'streng religiösen' eltern, die republikanischen senatoren und george w bush können sich nicht durchsetzen.

immerhin, das rechtssystem wird nur dahingehend ausgehebelt, als die zuständigkeit vom regionalen zum bundesgerichts-hof übertragen werden soll. was wohl am amerikanischen rechtsprechungs-system (aufbauend vor allem auf präzedenzfälle) liegt, und weniger daran, dass man an lösungen a la spielberg keinen gefallen hätte. george w bush meinte jedenfalls 'in so einem komplexen fall sollten gesellschaft, gesetze und richter stellung für das leben beziehen'. was durchaus interessant ist.

'stellung für das leben beziehen' ist eine gern benutzte floskel der stereotypisierten amerikanischen rechten. korrekterweise religiösen rechten. wie auch immer. man muss ihnen zugestehen, dass sie diese position auch sehr konsequent vertreten. etwa bei der abtreibungsfrage - man müsse doch das ungeborene leben schützen. das ganze ist ein noch immer heiß umkämpftes thema. worüber niemand spricht, ist, dass dieses ungeborene leben auch genau so lang schützens wert ist - solang es ungeboren ist. wie jello biafra, nach einer längeren abhandlund des themas, conclusio-haft anmerkte: 'nobody gives a damn once the baby is actually born'. und hier kommt die konsequente haltung dieser lebens-verfechter.

terri schiavo liegt im wachkoma. seit 15 jahren. nicht unerklärlicherweise, sondern aufgrund eines sauerstoff-mangels. heißt, ihr hirn ist schwer geschädigt, und hirnzellen haben die ungute eigenschaft, sich nicht spontan zu regenerieren. ein wundersames aufwachen, das jederzeit stattfinden könnte, ist also medizinisch schwer denkbar. bleiben also die zwei vertretenen standpunkte - 'sie bekommt nichts mit, befindet sich in einem vegetativen zustand' versus 'es ist nicht ausgeschlossen, dass sie ihren tod mitbekommt. sie hat mal gelacht, auch mal geweint'. zwei horrorvisionen.

es ist immer hart zu entscheiden, ob ein leben lebenswert ist. wenn terri schiavo nichts mehr mitbekommt, heißt das soviel wie 'der geist hat die hülle verlassen'. hart? ja. aber es stimmt. keine reaktion auf ihr umfeld heißt, dass ihr gehirn einfach auf standby läuft. registriert sie, wenn leute da sind? erkennt sie diese leute? kann sie aus dem fenster sehen? kann sie fernsehen? das sind vielleicht triviale dinge - aber was macht man 15 jahre, wenn man sich nicht bewegt, nicht essen kann, nicht lesen, nicht sprechen? die suche nach dem sinn des lebens fällt einem gesunden menschen schon schwer genug.

interessanterweise vertreten die 'lebens-befürworter' die ansicht, dass sie sehr wohl noch etwas mitbekommt. was der blanke horror wäre. 15 jahre, in denen man sehr wohl noch etwas mitbekommt. man kann sich nicht artikulieren, man kann sich nicht kontrolliert/bewusst bewegen. mit was beschäftigt sich das gehirn in dieser zeit? was hält jemanden in so einer situation davon ab, innerhalb von 2 jahren durchzudrehen? zwei, drei gefühlsregungen hat sie gezeigt. das kann auch spontan gewesen sein. das menschliche gehirn lernt erst mit der zeit, zu unterscheiden wann es weinen will und wann lachen. ursprünglich wird beides als gleichwertig empfunden.

wenn terri in diesen 15 jahren einmal bewusst geweint hat, kann ich mir gut vorstellen, warum. die frage, die sich ihre elten, die senatoren frist und delay, george w bush wohl noch nicht gestellt haben - wollten sie dieses leben denn leben? wollen sie so ihren lebensabend verbringen? oder würden sie lieber verhungern, lieber im zweifel 14 tage lang mitbekommen, wie ihr körper aufgibt, ihre organe die arbeit einstellen? würden sie wirklich für nochmal 15 jahre plädieren? aber vielleicht fehlt mir da einfach der nötige glaube an gott, um das zu verstehen.

Sonntag, 20. März 2005

sonntagfrühverkehr

vor ca 2 wochen hab ich ja noch großartig von re-aklimatisierung auf normalen tagesrhythmus geschwafelt. das ist inzwischen so gut geglückt, dass ich seit halb acht auf bin. na toll.

der earl grey, der mit seinem teein was schönes bewirken soll, muss noch auskühlen. das wetter hat das anscheinend schon hinter sich - minus 2 grad laut fensterthermometer. aber gut, is ja noch früh. und nächste woche solls überhaupt wieder super-duper-sonner werden. hoffen wirs.

was hab ich jetzt für optionen? da wäre einmal der grand prix, der demnächst beginnt. ich könnt auch zeitungen besorgen. das kleine sonntags-programm (krone, kurier), das erweiterte (+ standard, + presse), oder das extra-ordinäre (+ faz, wahlweise taz oder sz dazu). letzteres würde auch zu einem westbahnhof-ausflug einladen. im gegensatz zum wetter, dem dreckskind.

übrigens, gestern stay-due-beauty im alten schlachthof. und sie waren gut. von der basslinie im 'neuen song, der auch gar nicht so einfach zu spielen ist' bin ich immer noch begeistert. der herr sto hat seine sache auch gut gemacht. die fills, auf die geschissen wurden, sind nicht negativ aufgefallen - viel beifall, zum abschluss auch 'zugabe'-rufe. musikerherz, was willst du mehr?

gut, 's wird wohl grand prix werden, zeitungen später. hätt ich meine amazon-päckchen schon, könnt ich ja in 'soziologie', dem tollen werk von anthony giddens, oder dem sammelband 'mediensysteme im wandel' schmökern. oder mit genuß 'telepolis - mix, burn, r.i.p.' verschlingen.

Samstag, 19. März 2005

yeah!

note für kommunikationstheorie ist endlich da - eine 3!

war das bei komm-geschichte noch nicht so toll, bin ich da verdammt stolz drauf. weil: bei einer frage (falsch) geraten, eine voll versaut, bei einer dritten unsicher. das hat das punktemaximum für mich derart eingeschränkt, dass ich um eine positive note bangen musste. dachte ich. auch, weil da im grunde nur mehr die 2 großen fragen (mit verständnis-anteil) übrig blieben. plus ein mini-2-punkte-fräglein.

die 3 hab ich aber anscheinend tatsächlich so bravourös beantwortet, wie ich dachte. also: bei mikro-begriffs-definitionen schleißigst, im makro-bereich (was ist eine theorie) und im verständniss erstklassig. damit kann ich vorerst sehr gut leben.

Freitag, 18. März 2005

beschäftigung für die arbeitenden

so, bevor ich gen uni ziehe, eine kleine aufmerksamkeit meinerseits. ahm, eigentlich hab ich bloß den link gefunden. auf der völlig unbekannten seite fm4.orf.at. spielt aber alles keine rolle, wer heute nicht gerade überbeschäftigt ist und schon immer wissen wollte, wie man etwa zwischen nofx und u2 eine verbindung herstellt, bitteschön: bandtoband.com.

wer lieber ein echtes spiel haben will: myrphys gesetz.

wer lieber von mir erwartet, eine seite zu finden auf der man ganz legal und gratis aktuelle filme per stream ansehen kann, der sei hierauf verwiesen.

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